Wir alle sind emotinale Esser:innen. Ohne Emotionen - also ohne Spaß und Freude daran - würden wir nicht zum Essen greifen.​

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Doch manchmal können deine unangenehmen Emotionen so stark spürbar sein, dass du versuchst, sie mit Essen zu unterdrücken (= emotionsregulierendes Essen)

So kann es vorkommen, dass du

• die Schokolade bei Traurigkeit einsetzt,

• bei Frust zu Chips greifst oder

• nach einem stressigen Tag einen Essanfall hast. 

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Dieses Phänomen hat weder etwas mit Charakterschwäche oder mangelnder Disziplin zu tun.

 

Warum du isst, wie du isst, hängt stark mit deinen Erfahrungen und Emotionen aus der Vergangenheit zusammen. Kommst du in Situationen, die Emotionen aus der Vergangenheit aktivieren, lässt dich dein Unterbewusstsein zum Essen greifen. 

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In der gemeinsamen Ernährungstherapie finden wir deine emotionalen Verknüpfungen zum Essen und "programmieren" dein Unterbewusstsein neu. Wir entwickeln gemeinsam Alternativen, wie du unangenehme Emotionen künftig nicht mehr über das Essen regulieren musst.

 

Dadurch

• stärkst du deinen Selbstwert,

• schärfst deine Wahrnehmung

• und fühlst dich in deinem Körper wohl.

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Egal ob untergewichtig, normalgewichtig oder mehrgewichtig:

Im gemeinsamen Coaching erreichst du bereits nach kurzer Zeit

nachhaltige Ergebnisse. Ohne Verbote und  Einschränkungen

oder schlechtes Gewissen beim Essen.

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