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Wie kam es zu Mutterliebe

Selbst Mutter von zwei Kindern, durfte ich den Zauber der Geburt und des anschließenden Wochenbettes genießen.

Bereits während meiner Schwangerschaften begann ich meine Speisekammer mit Vorräten zu füllen. Leider waren diese schneller aufgebraucht als gedacht.

Durch das Stillen und den erhöhten Energiebedarf hatte ich das Gefühl, ich bin einfach nicht satt zu bekommen und ich könnte den ganzen Tag essen

Die Zeit zum Planen der Speisen, Einkaufen und Kochen war begrenzt. Außerdem wollte ich meinem Baby und mir viel Ruhe gönnen, welche wir beim gemeinsamen Kuscheln im Bett bekamen.

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So passierte es nicht selten, dass ich bis mittags gar nichts gegessen hatte und mich den ganzen Tag  nur von Weckerln, Müsli und Süßigkeiten, vor allem Schokolade, ernährte. Verständlicherweise hatte ich dadurch spürbar weniger Kraft und Energie.

Neugeborenes Schlafen

Durch meinen großen Hunger freute ich mich am meisten über Besuch, welcher Essen im Gepäck hatte.

Aufgrund dieser Erfahrung entwickelte ich die letzten Jahre das Konzept von „Mutterliebe“.

Die Rezepte sind sorgfältig zusammengestellt und genau auf die Bedürfnisse der Frau im Wochenbett abgestimmt. Sie geben der Mutter wieder die Energie zurück, die sie dafür benötigt um sich entspannt um ihr Baby kümmern zu können. 

Bevor ich damit startete große Mengen zu kochen, hatte ich bereits die Möglichkeit meine Speisen bei vielen Frauen nach der Geburt zu testen. Das Feedback war für mich überwältigend und die Nachfrage sehr groß. Deshalb suchte ich mir einen Geschäftspartner, mit dem ich nun gemeinsam meine Produkte produziere.

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